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Hut Mode

Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.

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Kangol

22 April 2017 von Frank Oesterwind

Engl. Lieferant für Hüte und Mützen. Die große Kollektion umfasst verschiedenste Kopfbedeckungen. Die klassische Mütze aus gewirkter und gewalkter Wolle mit eingearbeitetem Schild ist das Flaggschiff und wird umgangssprachlich selbst als Kangol bezeichnet. Das Kanguruh ist zum Firmenzeichen geworden nachdem vor vielen Jahren die Kangol-Cap auf dem Markt oft falsch ausgesprochen Kanguruh-Cap genannt wurde.

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Kanotier

23 April 2017 von otmar

Meist Strohhut mit zylindrischem flachen Kopf und gerader Krempe. Die Ruderer (Kanotiers) wie sie auf Renoirs berühmten Gemälde dargestellt sind, trugen diese Kopfbedeckung standesgemäß aus Stroh. Deutsch auch Kreissäge, englisch Bouter genannt.

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Kappe

23 April 2017 von otmar

Schon bei bronzezeitlichen Moorfunden, also vor mehr als 3.500 Jahren, fand man diese Kopfbedeckung. Sie umschließt den Kopf und ansatzweise die Wangen. Schlicht oder geschmückt hat sie seitdem durch nahezu alle Jahrhunderte dem Menschen als Schutz gedient

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Kardinalshut

23 April 2017 von otmar

Dieser wegen seines flachen Kopfes untragbarer roter Hut mit zahlreichen symmetrisch herabhängenden Troddeln erscheint nur noch in dem vom Papst verliehenen Wappen. Die tragbare Form war ein flacher rundkopfiger kardinalsroter Melusine-Hut mit goldener Garnitur, in Troddeln endend.

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Karlotte

23 April 2017 von otmar

Ein enganliegendes Käppchen, auch als Hauskappe getragen.

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Kippa

23 April 2017 von otmar

Gläubige Juden müssen zu allen rituellen Handlungen den Kopf bedeckt halten, so sieht man die orthodoxen (altgläubigen) Juden auch auf der Straße stets mit schwarzem Hut. Sonst genügt das auf dem Hinterkopf getragene, kleine schwarze (meist vierteilige) Käppchen, die sog. Kippa – manchmal auch gestrickt. Nicht nur in der Synagoge, sondern auch bei Friedhofsbesuchen muss es getragen werden.

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Klapphut

23 April 2017 von otmar

Siehe Chapeau-claque.

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Kreissäge

23 April 2017 von otmar

Auch Butterblume genannt, ist ein Strohhut mit zylindrischem Kopf, steifen Rand und mit schwarzem Ripsband. Da jedoch eine Art der verwendeten Strohlitze am Außenrand zackenförmig erscheint, wurde dieser Hut mit der Kreissäge in Verbindung gebracht. In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts war er auch in Deutschland sehr gebräuchlich – heute mehr beim Karneval oder Tanzgruppen des Charleston-Milieu. Englisch Bouter, französisch Kanotier (s. auch dort) genannt.

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Krempe

23 April 2017 von otmar

Hutrand und Hutkrempe sind identisch

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Kurhut

23 April 2017 von otmar

Des Deutschen Reiches Kurfürsten trugen ihn (oder legten ihn dekorativ neben ihren Thron). Er bestand aus einem hermelinbesetzten metallenen Kronreif. Die kreuzförmig über den Kopf gelegten Metallstreifen bildeten vier Felder, die bauschig mit rotem Stoff ausgefüllt wurden.

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