… aber sie ist auch gefährlich. Die im Sonnenlicht enthaltenen ultravioletten Strahlen sind für unsere Haut purer Stress. Deshalb gilt: Sonnenschutz für den Kopf durch Hut und Mützen ist unerlässlich!
Die GDH e.V. bietet den Informationsflyer „Gut behütet in die Sonne“ zum downloaden HUT_Kundeninfo-Folder_2017_GDH-Download
Leider wird dieses Gefährdungspotenzial immer noch unterschätzt. Viele Hauterkrankungen werden nach wie vor durch den leichtsinnigen Umgang mit der Sonnenstrahlung verursacht. Die Ozonschicht, die die Erde umgibt, wirkt als Filter für UV-Strahlen. Durch ihre Ausdünnung hat ihre Filterwirkung an Kraft eingebüßt. Die Folge: Die UV-Strahlungsintensität im Frühling ist in den letzten 40 Jahren um ein Drittel gestiegen.
Den idealen Schutz der Haut vor direkter Sonnenstrahlung bieten Kopfbedeckungen und Textilien. Insbesondere die empfindlichen Sonnenterrassen wie Stirn, Nase, Ohren, Lippen und Nacken werden am besten mit einem breitkrempigen Hut geschützt. Aber: Nicht jedes Material bietet den gleichen UV-Schutz. Eine gute Orientierung bietet die Angabe des textilen UV-Schutzfaktors UPF (Ultraviolet Protection Factor).
Der textile UV-Schutzfaktor UPF zeigt den UV-Schutz an: Der UPF ist mit dem Lichtschutzfaktor (LSF) vergleichbar, der auf Sonnencremes zu finden ist. Dieser Faktor gibt im Vergleich zur ungeschützten Haut an, wie wiel länger Sie sich entsprechend geschützt in der Sonne aufhalten können. Bei einem UPF von 20 können Sie sich 20 mal länger in der Sonne aufhalten als ungeschützt. Die absolute Aufenthaltsdauer hängt von der Eigenschutzzeit Ihrer Haut ab.
UV-Schutz durch Kopfbedeckungen, z.B.: